Als junger Mann kauft Alex Capus mit seiner Freundin und späteren Frau ein kleines Haus im Piemont. Er bleibt längere Zeit dort, um seinen ersten Roman zu schreiben. Fällt ihm nichts ein, arbeitet er am Haus. Für Abwechslung sorgen seine Besuche in der Bar Da Pierluigi. Er bleibt dieser Bar treu, denn es gefällt ihm, wenn die immer gleichen Gäste dort sind und der Wirt seinen Namen kennt. So erzählt er von den Menschen, die er dort trifft, von Alltagsgeschichten aus dem Dorf, aber auch von Außergewöhnlichem wie dem Raub in der Kirche, den der Maresciallo auf besondere Weise löst. Und vor allem macht er sich Gedanken über sein Schreiben, die Liebe und das Leben. »Ein Zauberer, der uns mit kleinen und großen Begebenheiten bezirzt.« (Neue Zürcher Zeitung)