Der britische Historiker, Schriftsteller und Publizist befasst sich in seinen Forschungsarbeiten mit der Gegenwartsgeschichte seit 1945. Als leidenschaftlicher Europäer kämpfte er stets für ein gemeinsames Europa und auch gegen den Brexit. Sein persönlich geprägtes Geschichtsbuch beginnt er 1945 mit der Stationierung seines Vaters als Besatzungssoldat in Deutschland. Über den Mauerfall, die Veränderung des Ost-West-Gefüges, den Jugoslawienkrieg und die Eurokrise bis zum Brexit und dem Krieg gegen die Ukraine 2022 reicht die erhellende und eindringliche Analyse. Damit schafft es der Karlspreis-Träger von 2017, Zusammenhänge deutlich zu machen und klar zu zeigen, wie wichtig heute ein freies und geeintes Europa ist. »Ebenso brillant wie lehrreich.« (Aachener Zeitung)