Es ist eine Geschichte über das Glück und den Schmerz der Jugend. »Bei Licht ist alles zerbrechlich« ist der neue grandiose Roman von Gianni Solla, ein internationaler Erfolg, der in zwölf Sprachen erscheint. Darin erzählt Solla von Davide und Teresa, die schon lange einen großen Traum hegen: raus aus dem Dorf, aus dem sie kommen, weg von den Wegen, die für sie vorgezeichnet sind. Doch ein Tag im Jahr 1942 soll alles ändern: Plötzlich steht Nicolas vor ihnen, einer von 36 Juden, die aus Neapel zwangsumgesiedelt wurden. Die drei haben den Sommer ihres Lebens – bis der Krieg auch sie erreicht und das, was gerade zwischen ihnen entstand, schon wieder auseinanderreißt. Sie verlieren sich aus den Augen, doch nie aus dem Sinn. Und dann verändern sich ihre Schicksale und ihre Rollen …