Die siebenjährige Ida teilt sich ein Zimmer mit ihrem fünf Jahre alten Bruder. Natürlich ist sie der Chef und bestimmt. Und zum Dasein der Älteren gehört auch, dass sie Oskar erklärt, dass im Schrank selbstverständlich nachts keine Monster lauern, die sich von alten Socken ernähren. Da braucht er wirklich keine Angst zu haben. Aber Moment, war die Tür zum Kleiderschrank schon immer einen Spalt offen? Und was, wenn da ein Dieb drin säße? Denn vor Dieben Angst zu haben, das geht, die gibt es schließlich wirklich ... Ida erzählt herrlich lakonisch und auch nachdenklich von ihrem ganz normalen Alltag mit Oskar und ihren Eltern, von all den großen und kleinen Abenteuern, von Ängsten, Trauer und Veränderungen. Eine großartig warmherzige Geschichte über das Großwerden.