Die zehnjährige Mona droht zu erblinden. Auf Bitten ihrer Eltern, sie wöchentlich zu einem Kinderpsychiater zu begleiten, nimmt sich ihr Großvater Henry Vuillemin Zeit für eine ganz besondere Therapie: Statt einer Arztpraxis besucht er mit ihr die großen Museen von Paris und betrachtet jedes Mal genau ein Kunstwerk mit ihr: die großen Künstler der Renaissance und der Moderne. Er möchte seiner Enkelin etwas von der Schönheit der Kunst zeigen, die sie auch in der befürchteten Dunkelheit begleiten soll. Das aufgeweckte Mädchen, das seinen »Dadé« über alles liebt, taucht mit ihm in eine neue Welt ein und entdeckt die lebensverändernde Kraft der Kunst. »Der Triumph dieses Buches gleicht einem Märchen, das wahr wird.« (Le Monde)