Odijk, Patrick van

Der falsche Vermeer



Roman

521 Seiten, gebunden, € 26,-,
ISBN 978-3-86532-864-9
(Pendragon)

Basierend auf wahren Begebenheiten – einem der größten Kunstskandale der Nachkriegszeit – lässt Patrick van Odijk in seinem Debüt Fakten und Fiktion gekonnt miteinander verschmelzen.

 

Amsterdam im Jahr 1945: Nach dem Zweiten Weltkrieg herrscht ein Klima des Aufbruchs. Neue Stimmen sind gefragt, so auch die der jungen Reporterin Meg van Hettema, die schon immer Mut bewiesen und sich nicht mit banalen Alltagsgeschichten zufriedengegeben hat. Ehe sie sichs versieht, ist sie der Story ihres Lebens auf der Spur: Der Maler Jan van Aelst soll niederländische Kunst an die Nazis verkauft haben, darunter ein Werk des Künstlers Vermeer. Doch der Fall ist noch brisanter, als es auf den ersten Blick scheint. Es könnte daraus ein Skandal werden, der Folgen für die gesamte niederländische Kunstszene hätte. War das verkaufte Gemälde womöglich nur eine Fälschung? Die Geschichte des fesselnden Romans beruht auf den wahren Begebenheiten um den Fälscher Han van Meegren (1889–1947).