Videospiele sind längst viel mehr als eine Freizeitbeschäftigung für jugendliche, männliche Nerds. Mittlerweile interessieren sich beide Geschlechter dafür und das Durchschnittsalter liegt bei 36 Jahren. Studien belegen, dass Spiele das Sozialverhalten fördern, beim Lernen helfen und als Vorbild für die verschiedensten Bereiche dienen können. Mit ihrem Buch führt Johanna Pirker in die Welt der Gamer ein, räumt mit Vorurteilen auf und erklärt, wie sich die Welt mithilfe von Videospielen besser verstehen lässt. Basierend auf wissenschaftlichen Fakten zeigt sie, wie wichtig Spiele für die geistige wie emotionale Entwicklung sind, welche Details des Alltags bereits auf Spielen beruhen und wie viele Möglichkeiten es dabei für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu entdecken gibt.